Wer eine Managerkarriere anstrebt, liegt bei der SRH Hochschule Heidelberg richtig. Vier Vollzeit-Masterprogramme in Deutsch und Englisch stehen zur Wahl, um sich fit zu machen. Auch wer Entrepreneur werden möchte, kommt nicht zu kurz, meint Prof. Joachim Gläser.

SRH Hochschule Heidelberg

The Name
of the Game

Joachim Gläser

Mit den vier Masterstudiengängen ist Ihre Hochschule ein regelrechtes Eldorado für alle, die als Manager hoch hinauswollen.

Gläser: Denen haben wir in der Tat einiges zu bieten. Dreimal geht es um Management und Leadership und einmal um Entrepreneurship.

Wobei Entrepreneure auch etwas von Leadership verstehen sollten.

Gläser: Unbedingt, da sie ja meist recht schnell mehr oder weniger viele Mitarbeiter führen müssen. Auch bei ihrem Studiengang werden Leader Skills angesprochen.

Stellt Corona neue Anforderungen an Manager?

Gläser: Ja, in puncto Motivierung und es ist schwerer, Mitarbeiter auf Distanz zu führen, als wenn man regelmäßig mit ihnen zusammen ist.

Leiden Entrepreneure auch unter der Pandemie?

Gläser: Manches wird langsamer vonstatten gehen. Vielleicht müssen Geschäftsmodelle korrigiert werden, und mancher Investor zögert.

Aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen?

Gläser: Nein. Entrepreneure sehen sich ständig Herausforderungen gegenüber. Es ist gewissermaßen „the name of the game“. Und wer jetzt studiert, kann die berechtigte Hoffnung haben, dass die Pandemie danach zu Ende ist.

Sollte sich die Welt dennoch verändern, könnten sich auch neue Möglichkeiten ergeben.

Gläser: Im IT-Bereich zeichnet sich das ja bereits ab.

Wo sehen Sie noch Besonderheiten Ihres Studienangebots?

Gläser: Wir vermitteln Kompetenzen und zeigen, wie man sie anwendet. Dann große Praxisnähe, intensive Begleitung der Teilnehmer und Internationalität, da man auch im Ausland studiert.