Das berufsbegleitende Interna­tional MBA Program der ESB Business School in Reutlingen hat einen sehr guten Ruf. Der Schwer­punkt liegt neben Strategie und Business Development auf Digita­lisierung, Marketing, Leadership und Nachhaltigkeit. Es wird immer wieder den Anforderungen der Wirt­schaft angepasst, meint Studien­dekan Prof. Gerd Nufer.

ESB Business School

Der Career Booster

Gerd Nufer

Heute gibt es auch hierzulande viele MBA-Programme.

Nufer: Da hat sich viel getan. Die An­gebote sind kaum zu überblicken.

Was zu starker Konkurrenz führt.

Nufer: Womit auch die Rankings an Bedeutung gewinnen. Da freuen wir uns, dass die ESB als Fakultät Seri­ensieger in allen wichtigen Rankings ist.

Wie ist Ihnen das gelungen?

Nufer: Wir gehen die „extra mile“ und orientieren das Programm immer wieder an den aktuellen Anforderun­gen der Unternehmen.

Wird der Wert der MBA-Ausbildung inzwischen von der Wirtschaft an­erkannt? Früher galt sie eher als angelsächsische Spezialität.

Nufer: Viele Unternehmen haben in­zwischen sehr gute Erfahrungen mit dem MBA gemacht. Vor allem, wenn es gilt, Ingenieure, Techniker und Na­turwissenschaftler fit für Führungsaufgaben zu machen. Ein MBA wird dann sehr oft zum Career Booster.

Sie bieten einen MBA in Internati­onal Management.

Nufer: Er bietet generalistische In­halte mit mehreren Wahlfächern. Das passt am besten zu den Bedürfnis­sen unserer Klientel und ist auch im angelsächsischen Raum aus gutem Grund bis heute die Regel.

Früher war die Frage, einen MBA zu machen oder zu promovieren.

Nufer: Das hat sich geändert. Wer heute in der Wirtschaft Karriere ma­chen will, sollte sich klar für den MBA entscheiden.

Ehemaligen-Netzwerke haben bei Business Schools große Bedeu­tung.

Nufer: Unseres hat über 5.000 Mit­glieder, die auf der ganzen Welt sit­zen. Und es wird sehr rege genutzt.