Kein Geld mehr fürs Vollzeitstu­dium? Doch statt wegen der ho­hen Mieten und der rapide gestie­genen Lebenshaltungskosten die Flinte ins Korn zu werfen, sollte man sich ansehen, was die FOM Hoch­schule, die allein in Deutsch­land in 35 Städten präsent ist, an­bietet. Kanzler Harald Beschorner erklärt es.

FOM Hochschule

So platzt der Traum nicht

Harald Beschorner

Die Zahl der Studierenden und der Bewerber geht zurück.

Beschorner: Das hat mehrere Grün­de. Auch den, dass sich viele wegen der allgemein gestiegenen Kosten ein Vollzeitstudium nicht mehr leisten können.

Wenn man schon ein paar Semes­ter hinter sich hat, ist das beson­ders frustrierend.

Beschorner: Und auch nicht gut für die Gesellschaft, da Deutschland weiterhin viele gut ausgebildete Fach­kräfte benötigt. Deshalb machen wir in Kürze ein sehr interessantes An­gebot.

Wie sieht das aus?

Beschorner: Wir bieten an, statt ei­nes Vollzeitstudiums auf ein berufs­begleitendes Studium bei uns umzu­schwenken. Das ermöglicht einem, Geld zu verdienen und gleichzeitig weiterzustudieren.

Wie findet man die Unternehmen, bei denen man arbeiten und zu­gleich studieren kann?

Beschorner: Da helfen wir. Wir arbei­ten mit sehr vielen Unternehmen zu­sammenarbeiten und können beide zusammenführen. Hinzu kommt, dass die Firmen auch die Studienkosten übernehmen.

Das hört sich sehr interessant an.

Beschorner: Zum einen ist der Traum vom Studium nicht geplatzt, man wird finanziell unterstützt und sam­melt auch noch Praxiserfahrung.

Auch die Unternehmen profitieren, da sie auf diese Weise neue Mitar­beiter gewinnen.

Beschorner: So ist es, weshalb auch einige Konzerne großes Interesse an­gemeldet haben.

Doch muss man mit dem Studium nochmals von vorn beginnen?

Beschorner: Nein, die bisherigen Stu­dienleistungen erkennen wir an.