Studieren und dabei arbeiten ist für Michael Fuchs fast schon zum Way of Life geworden. Zuletzt praktizierte er es beim berufsbe­gleitenden Tax Master der Univer­sität Freiburg. Und mit Steuern hat er jetzt wieder viel zu tun — in der Steuerabteilung einer Münch­ner Bank.

Universität Freiburg

Studieren und arbeiten

Michael Fuchs

Wie kamen Sie darauf, den Tax­master an der Uni Freiburg zu ma­chen?

Fuchs: Während meines Bachelor­studiums an der Dualen Hochschule Stuttgart und auch danach arbeitete ich bei einer der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Da erfuhr ich von dem Studiengang, auch weil Kol­legen ihn durchlaufen hatten. Ich ha­be mich dann schlau gemacht. Und was ich sah, gefiel mir.

Hatten Sie sich schon beim dua­len Studium spezialisiert?

Fuchs: Ja, es war ein Studiengang für Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaft.

Woher kam Ihr Interesse dafür?

Fuchs: Ich hatte zuvor bereits eine berufsbegleitende Ausbildung zum Bankfachwirt an der Frankfurt School of Finance and Management durch­laufen. Wirtschaft und alles, was da­zugehört, war also schon immer mein Ding.

Der Taxmaster der Uni Freiburg ist ein berufsbegleitendes Studium. Das erfordert einiges an Selbstdis­ziplin.

Fuchs: Ich bin fast so etwas wie ein Profi, was die Kombination von Be­ruf und Studium anbelangt. Freiburg war der dritte Fall. Also kein Problem.

Zahlt sich die Kombination aus?

Fuchs: Ich arbeite, seit ich sech­zehn bin. Da ist bis heute eine Men­ge an Erfahrung zusammengekom­men. Davon habe ich auch beim Stu­dieren immer profitiert.

Wie war die Erfahrung mit dem Tax Master?

Fuchs: Ein empfehlenswertes Studi­um. Sehr gut organisiert, gute Dozen­ten, auch viele Praktiker. Meine Er­wartungen haben sich voll erfüllt.

Wo sind Sie heute tätig?

Fuchs: In der Steuerabteilung der Bayerischen Landesbank in München.