Zum Taxmaster-Studium der Uni Freiburg gehört das Steuerberaterexamen mit dazu. Das gefällt auch Kevin Navarro, der in Hamburg lebt und arbeitet und zuvor schon als Steuerfachangestellter tätig war.

Uni Freiburg

Die perfekte Ausbildung

Kevin Navarro

Um Steuerberater zu werden, benö­tigt man keinen Masterabschluss.

Navarro: Mich reizt er dennoch, da ich tiefer in das Fach einsteigen und mehr lernen will.

Vieles ist Ihnen vertraut, da Sie zu­vor Steuerfachangestellter waren.

Navarro: Ja, damit habe ich schon acht Jahre Praxis hinter mir.

Warum haben Sie nicht gleich stu­diert?

Navarro: Ich wollte nach dem Abitur sofort ins Berufsleben einsteigen. Mein Interesse an einer akademi­schen Ausbildung kam erst später.

Was haben Sie dann gemacht?

Navarro: Berufsbegleitend ein Ba­chelorstudium absolviert, bei dem es um Steuerrecht ging. Der Abschluss war ein Bachelor of Laws.

Was Sie so richtig auf den Ge­schmack gebracht hat?

Navarro: Ja, hinzu kam die Möglich­keit, den Master berufsbegeleitend in Verbindung mit dem Steuerbera­terexamen zu erwerben.

Wann werden Sie die Steuerbera­terprüfung ablegen?

Navarro: Ich bin im dritten Semester und werde erst meine Abschlussar­beit schreiben und mich dann aufs Steuerberaterexamen vorbereiten. Ei­nige Kommilitonen machen es um­gekehrt.

Haben Sie trotz Corona einige per­sönlich kennengelernt?

Navarro: Wir kennen uns leider nur per Video, da die Präsenzveranstal­tungen bisher ausfielen.

Dann sollte die Online-Ausbildung umso besser sein.

Navarro: Sie ist hervorragend und klappt auch technisch bestens.

Was gefällt Ihnen am Taxmaster-Studium besonders gut?

Navarro: Für mich ist es die perfekte Ausbildung. Und sie hat zu Recht ei­nen sehr guten Ruf. Richtig klasse finde ich die Vorträge der Praktiker. Da lernt man sehr viel. Kürzlich war sogar eine Richterin des Bundesfinanzhofs zu Gast.

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