Die WHU —  Otto Beisheim School of Management in Vallendar und Düsseldorf gehört zu den bes­ten Business Schools in Europa. Als exzellente Managementaus­bildung empfiehlt Studiendekan Dr. Steffen Löv neben dem MBA-Programm auch konsekutive Mas­terprogramme wie den Master of Management.

WHU —  Otto Beisheim School of Management

Alles, was das Herz begehrt

Steffen Löv

Im angelsächsischen Raum hat sich der Master in Management bereits als Alternative zum MBA etabliert.

Löv: Wir bieten den MiM seit 2008 an, wobei sich die Studiengänge in den Kerninhalten ähneln und bei den Spezialisierungen unterscheiden.

Was sind die Unterschiede?

Löv: Der MBA richtet sich an Interes­senten mit einigen Jahren Berufser­fahrung. Sie haben oft unterschied­lichste Studienabschlüsse. Es können etwa Ingenieure oder Geisteswissen­schaftler sein. Sie können sich mit ei­nem strukturierten Programm für Füh­rungsaufgaben fit machen und Managementwissen erwerben. Beim MiM sind ein wirtschaftswissenschaftlicher Bachelor und mindestens drei Mona­te Praxiserfahrung erforderlich.

Kann man sich beim MiM-Studium spezialisieren?

Löv: Man hat die Wahl zwischen sechs Kernfächern und zwar Accounting & Finance, Data Analytics, Marketing & Sales, Strategy & Leadership, Supply Chain Management und Econo­mics. Zudem kann man unter acht Vertiefungsfächern wie Business Ana­lytics, Strategy und Innovation Management wählen.

Man kann sich also gewissermaßen sein ganz spezielles Studium zu­sammenstellen?

Löv: Ja, diese Freiheit hat man.

Geht es auch ins Ausland?

Löv: Eines der vier Semester ver­bringt man an einer unserer 200 Partner-Unis auf der ganzen Welt.

Wie lässt sich der Master in Management studieren?

Löv: Wir bieten ihn als Master of Sci­ence im Vollzeitstudium oder als Master of Arts im Teilzeitstudium mit Präsenzphasen an, damit man be­rufsbegleitend studieren kann.