Das MBA-Programm der Mannheim Business School gehört zu den besten in Europa. Daher muss niemand mehr ins Ausland gehen, um eine Top-Management-Ausbildung zu bekommen, meint Ralf Bürkle, Director Marketing & Communications.

Mannheim Business School

Warum nicht in Deutschland?

Wer als Deutscher einen MBA machen will, soll in die USA oder nach Großbritannien gehen, sagen viele.

Ralf Bürkle

Bürkle: Das war vor 25 Jahren sicherlich zutreffend, als der MBA-Abschluss von deutschen Hochschulen noch nicht vergeben werden durfte. Seither hat sich aber viel getan, und ich bin überzeugt, dass sich die führenden deutschen MBA-Programme in puncto Qualität nicht vor den Großen verstecken müssen.

Woran kann man das erkennen?

Bürkle: An den Platzierungen in den wichtigen weltweiten Rankings. Und an der Tatsache, dass unsere Absolventen am Arbeitsmarkt sehr gefragt sind und viele bereits in anspruchsvollen Führungspositionen arbeiten.

Sind internationale Erfahrungen für solche Jobs nicht geradezu extrem wichtig?

Bürkle: Richtig, viele haben sie aber bereits während ihres Erststudiums oder im Beruf gesammelt. Da sehe ich den Mehrwert eines MBA im Ausland nicht, zumal deutsche Programme sehr international angelegt sind. So kommen die rund 60 Teilnehmer in unseren MBA-Klassen aus mehr als 20 Ländern. Hinzu kommt, dass man bei uns die Option hat, ein Teil des Studiums im Ausland zu absolvieren.

Und wie steht es mit den Kosten?

Bürkle: Auch ein interessanter Punkt. Die Studiengebühren der besten deutschen Programme sind vergleichsweise niedrig, ebenso die Lebenshaltungskosten. Daher punkten wir in den Rankings gerade beim Preis-/Leistungsverhältnis und beim Return on Investment. Unter finanziellen Aspekten ist natürlich auch ein berufsbegleitender MBA eine sehr interessante Alternative zum Vollzeitstudium.